Daniel Hentschel - Personalberatung | Headhunting | Execuitive Search - Dresden | Sachsen | Deutschland - Spezialist für die Bauindustrie

Vielleicht hast du diesen Satz schon einmal in dieser Form oder ähnlicher Form gehört.

„Wer bist du und wie viele?“ Verstehe ich nicht! Ich bin ich, ich habe doch nicht noch einen oder zwei mitlaufen.

Doch lassen wir uns mal diesen Satz auf der Zunge zergehen!

Klar bist du du, doch in welchen Lebensbereichen musst du als Mensch mit deiner Persönlichkeit wirken? Job, Familie, Partnerschaft und Freunde oder sogar noch ein paar andere Bereiche in deinem Leben.

Können wir da immer unsere wahre Persönlichkeit zeigen und einbringen? Müssen wir nicht auch bestimmte Eigenschaften z. B. im Job darstellen, obwohl sie nicht zu unserer wahren Persönlichkeit gehören?

Wir nehmen also in den jeweiligen Lebensbereichen unterschiedliche Rollen, Masken oder auch Personas ein.

Soweit so gut, doch sollten sich diese verschiedenen Rollen in Ihren Charakteren, Handlungsmotiven und Kompetenzen zu weit und andauernd von unserer Kernpersönlichkeit oder auch unserer wahren Persönlichkeit entfernen, entsteht u. a. Stress, Unzufriedenheit und kognitive Dissonanzen bis hin zu krankhaften Symptomen z. B. wie andauernde Erschöpfung oder sogar von Depressionen.

Ziel sollte es also sein, seine wahre Persönlichkeit in allen Bereichen des Lebens gleichermaßen einzubringen und ausleben zu dürfen, ohne sich dem jeweiligen Bereich, der Situation oder den Menschen angleichen zu müssen. Einfach authentisch in sämtlichen Lebenslagen zu sein.

Sollte dies auf Dauer nicht möglich sein, sollte schnellstmöglich der jeweilige Lebensbereich infrage gestellt werden bzw. Veränderungen des Bereiches vorgenommen und nicht die eigene Persönlichkeit angepasst werden.

Ben Schulz von der Werdewelt hat ein sehr schönes Wort dafür geprägt: „artgerecht“.

Suche dir eine Umgebung, die für dich „artgerecht“ ist. Wo du als Mensch mit deinem wahren Sein akzeptiert wirst und dich in diesem Bereich entfalten bzw. verwirklichen kannst.

Der erste Schritt für die Akzeptanz seiner Persönlichkeit ist, sich selber kennenzulernen, also seinen Charakter, seine Kompetenzen, seine Handlungsmotive, aber auch seine Werte und natürlich sollte auch dein WARUM definiert sein. Und erst dann können die jeweiligen Lebensbereiche auf die eigene Persönlichkeit abgestimmt werden.  


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